Isoliert, sequenziert oder einfach kalkuliert? Corona: Geschichtliche Anfänge
Coronakrise, die Anfänge: Die ersten beiden «Isolationen», richtiger «Sequenzierungen». unter die Lupe genommen.
Als das ganze Theater in China losging, wurde ja das scheinbar völlig neue Virus «isoliert», wie es hiess. Nach langen und wirklich mühsamen Recherchen damals, es war im Februar 2020, bekamen wir endlich die Original Papers zur Hand und entdeckten einen wissenschaftlichen Supergau, der NIRGENDS Erwähnung fand, bis heute.
Da der Artikel vielleicht ein wenig lang und fachchinesisch geworden ist, sagen wir es direkt, und beweisen es nachher:
Der Hammer für uns ist, dass in den ersten beiden Sequenzierungen (eine in China und eine Korea) die als gleich bestimmten neuartige Viren gerade nur einmal
30% genetische Ähnlichkeit miteinander hatten!
3D-Abbildung echter SARS-CoV-2-Viren aus schockgefrorenen Proben (spez. Techniken) © Peter Mindek/Nanographics/apa/dpa
Warum haben ?
Weil viele aus unserer FB-Gruppe «2 Die Suche nach der Wahrheit» recht früh behaupteten, es gäbe gar keine Isolation des Virus, was zum Beispiel Andrew Kaufman postulierte, schauten wir uns das ganze einmal genauer an. Den kannten wir noch nicht.
Recht beeindruckend, seine Vita: Bachelor of Science als Molekularbiologe, am MIT, dann Allgemeinarzt, dann Psychiater, Naturheiler, Chiropraktiker... Er klang auch recht vernünftig.
Später solidarisierte er sich stellenweise mit Stefan Lanka, der die Existenz jeglicher krankmachender Viren bestreitet.
Dr. Stefan Lanka
In Kürze: Lanka hatte schon 2010 ein Preisgeld von 100'000 Euro ausgelobt, für jenen, der ihm kurz gesagt die Existenz des Masernvirus beweise. Es gab einen Gerichtsfall, den er schlussendlich 2016 in der letzten Instanz gewann. Jedoch nicht, und das haben viele missinterpretiert, weil das Gericht sagte, es gebe keinen Beweis dafür, sondern weil der Kläger nicht einen einzigen Beweis, sondern 6 verschiedene Studien, die miteinander die Existenz beweisen, vorlegte. Eine Formalität also. Für undifferenzierte Denker war das einfach dann der Beweis, dass es kein Masernvirus gebe, obwohl es das explizit nicht ist.
Hoffentlich wird nie ein Gericht dafür zuständig sein, ein wissenschaftliches Urteil zu fällen, denn das wäre das Ende der Wissenschaft, welche vom Diskurs und neuen Erkenntnissen lebt.
(Zu Lanka gibt es einmal dann einen extra Artikel und wir möchten hier keine Meinung dazu abgeben, wer da recht hat. So einfach ist es nicht, jedenfalls...)
Jedoch das genügte natürlich, um die Gerüchteküche anzuheizen, und die «Es-gibt-keine-Viren-Geschichte» wurde wieder hochgekocht - vor allem dann 2020, wo tatsächlich ganz Merkwürdiges als «die Wissenschaft» verkauft wurde. Auf einmal behaupteten viele Laien, es gebe gar keine Viren, das seien nur Ausscheidungen von Zellen, Exosomen. Auch das möchten wir an dieser Stelle offen lassen, dazu gibt es einen eigenen Post. Wir argumentieren hier einmal von der gängigen Theorie aus, also dass es krankmachende Viren gibt. Jedoch so ganz unrecht haben die beiden eben doch nicht, wenn man sich die ersten beiden Studien anschaut. Und das haben wir.
Vom Regen in die Traufe - Exkurs
Für uns persönlich, die wir uns schon seit Jahrzehnten mit solchen Themen beschäftigen, war klar, dass viele durch die Lockdowns und Massnahmen überhaupt zum ersten Mal so richtig mit alternativen Theorien in Kontakt kamen und begannen, am Staat und der öffentlichen Meinung zu zweifeln.
Das führte dazu, dass sie einfach alles glaubten, was von nicht-staatlicher Seite so geschrieben wurde, egal, ob es jetzt tatsächlich Hand und Fuss hatte oder nur erfundenes und nachgeplappertes Laiengeschwätz war.
Es galt also, doppelt genau zu recherchieren, sauber zu differenzieren. Auch wenn es das Gruppen-Publikum nicht gerne hatte. Unser Gehirn ist so energiesparend wie möglich und mag daher einfache Informationen. Doch die sind leider nicht immer ganz richtig.
Unsere Absicht war und ist, mit unseren Mitteln so nah an die Wahrheit wie möglich zu kommen, und das ergebnisoffen. Möglichst wissenschaftlich. Um der Leserschaft hieb- und stichfeste Argumente zur Hand zu geben.
Die Koch'schen Postulate
Also: Leute wie Andrew Kaufman behaupten auch heute noch, es gebe keine Isolation von Sars-Cov-2.
Sie beriefen sich dabei unter anderem immer auf die sogenannten «Koch'schen Postulate», eigentlich eine sehr sinnvolle Sache. Die Henle-Koch-Postulate gelten als eine der ersten theoretisch-wissenschaftlichen Grundlagen der Infektiologie. Sie wurden zunächst von Jakob Henle im Jahr 1840 begründet und später im Jahr 1882 von Robert Koch endgültig formuliert. Wohlgemerkt: Die Entdeckung von Viren war damals in weiter Ferne und die Infektiologie in den Kinderschuhen. Doch trotzdem erscheinen sie auf den ersten Blick sehr sinnvoll:
1. Ein Krankheitserreger muss sich in allen Fällen bei einer bestimmten Krankheit nachweisen lassen, wohingegen er beim Gesunden immer fehlen muss. 2. Der Krankheitserreger muss sich auf Nährböden oder in geeigneter Zellkultur züchten lassen und zwar in Form von Reinkultur. 3. Gesunde Tiere müssen nach der Inokulierung des Erregers die gleiche Krankheit entwickeln. 4. Ausserdem muss die Re-Isolierung des Erregers aus den experimentell infizierten Tieren gelingen.
Nur schon Punkt eins stimmt überhaupt nicht in allen Fällen, weiss man doch mittlerweile, dass bei einigen manche Krankheiten ausbrechen und zu Symptomen führen, bei anderen nicht. Den Erreger kann man (meistens über Umwege) trotzdem feststellen, auch wenn der Patient gesund ist. Verfügt jemand über ein starkes Immunsystem, bricht manches einfach nicht aus. Beispiel: Viele tragen das Herpes-Virus in sich, und doch zeigen sie lebenslang keine Symptome, während andere regelmässig darunter leiden.
Punkt drei ist laut Ethikgesetzen nicht mehr erlaubt, denn man darf ja nicht Menschen willentlich mit einem isolierten Erreger wieder anstecken. (Obwohl es sicher in einigen Ländern gemacht wird.) Bei Tierversuchen wird das gemacht, jedoch dann kommen die Kritiker wieder (zurecht!), dass man das nicht eins zu eins übertragen könne.
Also ist doch sonnenklar, dass diese Postulate gar nicht erfüllt werden können und nutzlos sind, um zu bestimmen, ob es nun dieses krankmachende Virus gebe oder nicht. (Eine Isolation im herkömmlichen Sinne hat es anfänglich tatsächlich nicht gegeben.) Und mit Verlaub: Das muss doch ein Molekularbiologe oder ein Virologe wissen? Das kann man doch nicht ernsthaft als Argument bringen?
Wir verschweigen jetzt hier einmal, dass die beiden noch andere Argumente hatten, denn genau diese Postulate waren auf einmal in aller Munde und wenn in einer Argumentationskette nur schon ein Punkt nicht stimmt, ist die ganze Theorie eben nicht plausibel.
Jedoch haben wir uns darauf einfach die ersten Studien dazu angeschaut. Auch wenn der Leser vielleicht nicht alles versteht, und auch wenn der automatische Übersetzer vielleicht nicht alles so genau widergibt, sind uns schon hier ein paar Sachen aufgefallen. (Wenn man will, kann man diesen Abschnitt auch überfliegen. Gewisse Auffälligkeiten haben wir fett markiert, unsere Kommentare dazu in kursiv.)
Die erste «Isolierung»
Zusammenfassung der ersten Studie, 20 Feb. 2020
Zitat, automatische Übersetzung:
«Im Dezember 2019 wurde eine Gruppe von Patienten mit Lungenentzündung unbekannter Ursache mit einem Großhandelsmarkt für Meeresfrüchte in Wuhan, China, in Verbindung gebracht. Ein zuvor unbekanntes Betacoronavirus wurde durch die Verwendung von unvoreingenommener Sequenzierung in Proben von Patienten mit Lungenentzündung entdeckt. Epithelzellen der menschlichen Atemwege wurden verwendet, um ein neuartiges Coronavirus namens 2019-nCoV zu isolieren, das eine Klade innerhalb der Untergattung Sarbecovirus, Unterfamilie Orthocoronavirinae, bildete. Anders als MERS-CoV und SARS-CoV ist 2019-nCoV das siebte Mitglied der Familie der Coronaviren, die Menschen infizieren. Eine verstärkte Überwachung ist im Gange.»
Des weiteren beschreiben sie, wie sie das genau gemacht haben. Sie beschreiben sogar selbst, dass das keine Isolation sei, obwohl das Wort in der Zusammenfassung vorkommt. Jedenfalls in der Übersetzung. «Obwohl unsere Studie Kochs Postulate nicht erfüllt, liefern unsere Analysen Hinweise darauf, dass 2019-nCoV mit dem Wuhan-Ausbruch in Verbindung gebracht wird.» Kann ja sein, aber nach uns als Laien stimmt schon die Zusammenfassung nicht überein mit dem restlichen Artikel, denn das richtige Wort wäre nach unserer Meinung, dass eine Sequenzierung und keine Isolation durchgeführt wurde.
Lest selbst, hier die Diskussion. also der Schluss in der gleichen Studie, auch wieder automatische Übersetzung:
Diskussion
Wir berichten über ein neuartiges CoV (2019-nCoV), das im Dezember 2019 und Januar 2020 bei Krankenhauspatienten in Wuhan, China, identifiziert wurde. Der Nachweis für das Vorhandensein dieses Virus umfasst die Identifizierung in bronchoalveolärer Lavage-Flüssigkeit bei drei Patienten durch Gesamtgenomsequenzierung , direkte PCR und Kultur. Die Krankheit, die wahrscheinlich durch dieses CoV verursacht wurde, wurde als „neuartige Coronavirus-infizierte Pneumonie“ (NCIP) bezeichnet. Vollständige Genome wurden bei GISAID eingereicht. Die phylogenetische Analyse ergab, dass 2019-nCoV in die Gattung Betacoronavirus fällt, die Coronaviren (SARS-CoV, Fledermaus-SARS-ähnliches CoV und andere) umfasst, die bei Menschen, Fledermäusen und anderen Wildtieren entdeckt wurden. 15 Wir berichten über die Isolierung des Virus und die anfängliche Beschreibung seiner spezifischen zytopathischen Wirkungen und Morphologie.
Anm. der Red.: Hier heisst es wieder Isolierung?
Molekulare Techniken werden seit vielen Jahren erfolgreich zur Identifizierung von Infektionserregern eingesetzt. Unvoreingenommene Hochdurchsatz-Sequenzierung ist ein leistungsstarkes Werkzeug zur Entdeckung von Krankheitserregern. 14,16 Sequenzierung der nächsten Generation und Bioinformatik verändern die Art und Weise, wie wir auf den Ausbruch von Infektionskrankheiten reagieren können, verbessern unser Verständnis des Auftretens und der Übertragung von Krankheiten, beschleunigen die Identifizierung von Krankheitserregern und fördern den Datenaustausch. Wir beschreiben in diesem Bericht die Verwendung molekularer Techniken und unvoreingenommener DNA-Sequenzierung zur Entdeckung eines neuartigen Betacoronavirus, das wahrscheinlich die Ursache einer schweren Lungenentzündung bei drei Patienten in Wuhan, China, war.
Obwohl die Etablierung menschlicher Epithelzellkulturen der Atemwege arbeitsintensiv ist, scheinen sie ein wertvolles Forschungswerkzeug für die Analyse menschlicher Atemwegspathogene zu sein. 13 Unsere Studie zeigte, dass die anfängliche Vermehrung menschlicher Atemwegssekrete auf Epithelzellkulturen der menschlichen Atemwege, gefolgt von Transmissionselektronenmikroskopie und Gesamtgenomsequenzierung des Kulturüberstands, erfolgreich zur Visualisierung und zum Nachweis neuer menschlicher Coronaviren verwendet wurde, die sich möglicherweise der Identifizierung durch herkömmliche Ansätze entziehen können .
Die Weiterentwicklung genauer und schneller Methoden zur Identifizierung unbekannter Atemwegserreger ist noch erforderlich. Auf der Grundlage der Analyse von drei vollständigen Genomen, die in dieser Studie erhalten wurden, haben wir mehrere spezifische und empfindliche Assays entwickelt, die auf die ORF1ab-, N- und E-Regionen des 2019-nCoV-Genoms abzielen, um virale RNA in klinischen Proben nachzuweisen. Die Primer-Sets und Standardarbeitsanweisungen wurden der Weltgesundheitsorganisation mitgeteilt und sind für die Überwachung und Erkennung von 2019-nCoV-Infektionen weltweit und in China bestimmt. Neuere Daten zeigen den Nachweis von 2019-nCoV bei 830 Personen in China. 17
Obwohl unsere Studie Kochs Postulate nicht erfüllt, liefern unsere Analysen Hinweise darauf, dass 2019-nCoV mit dem Wuhan-Ausbruch in Verbindung gebracht wird. Weitere Beweise zur Bestätigung der ätiologischen Bedeutung von 2019-nCoV beim Wuhan-Ausbruch umfassen die Identifizierung eines 2019-nCoV-Antigens im Lungengewebe von Patienten durch immunhistochemische Analyse, den Nachweis von antiviralen IgM- und IgG-Antikörpern in den Serumproben eines Patienten zu zwei Zeitpunkten Punkte zum Nachweis der Serokonversion und Tierexperimente (Affen) zum Nachweis der Pathogenität. Von entscheidender Bedeutung sind epidemiologische Untersuchungen zur Charakterisierung der Übertragungswege, des Reproduktionsintervalls und des klinischen Spektrums, die sich aus der Infektion ergeben, um Strategien zu informieren und zu verfeinern, die die Ausbreitung von 2019-nCoV verhindern, kontrollieren und stoppen können.
Fassen wir also zusammen: Es ist kompliziert, aber mit einer Isolation, wie wir uns das vorstellten, - aber wir hatten ja auch keine Vorstellung - hat das nichts zu tun. Aber wir sind Laien auf dem Gebiet. Auf jeden Fall: Es wurde gereinigt, komplizierte biochemische Prozesse angewandt, dann sequenziert und berechnet, anhand von drei Patienten mit Lungenentzündung. Die kalkulierte RNA war bei allen drei Patienten ähnlich, (auch anschliessend bei 20'000 erhaltenen Proben), also schreiben sie, es könnte sich um ein neues Virus handeln. 2 Patienten überlebten, einer verstarb. Die Studie war noch längst nicht abgeschlossen und veröffentlicht, aber die Daten des Genoms hatte man bereits vorher (unklar wann genau) mit der WHO geteilt.
Die sogenannte zweite «Isolation»
Hier haben wir verkürzt und für den Leser in verständliches Deutsch übersetzt, das für uns Bedeutsame wieder fett markiert:
Ablauf Virusisolation in Korea (Jan.2020)
18. Jan. 2020: Frau mit Grippesymptomen kommt von Wuhan nach Südkorea
Im Labor wird Sars-Cov-2 bestätigt (mit Test aus Wuhan).
Am 7. Tag Nasen-Rachen-Abstrich
Abstrich wird in eine Transportlösung für Viren gelegt.
Diese Proben werden in ein Glas mit einer einschichtigen Lage von gezüchteten Nierenzellen von grünen Meerkatzen gebracht.
bei 37°Grad und 5% Kohlendioxid lässt man sie stehen (normal in der Luft 0,04%)
5 Tage lang passiert nichts
Das Ganze wird ohne Zellen in einen Kolben gezügelt
Dort drin sind wieder Meerkatzennierenzellen (Verozellen).
Nach erneut 3 Tagen schneidet man diese Proben ultradünn und betrachtet sie mit einem Elektronenmikroskop.
Man sieht Bläschen voll dieser Partikel in den Meerkatzenzellen (Vesikel) und um die Zellen einzelne dieser Partikel mit kronenartigen Spitzen (Bild 2)
Jetzt wird von der Kultur wieder alles ausser den Meerkatzen-Zellen genommen und aus der übriggebliebenen Masse nach Reinigung RNA extrahiert
Diese wird sequenziert (gelesen, in Basen a,t,c,g aufgeteilt, Gencode)
Code wird verglichen mit dem ersten Covid-19 Isolat aus Wuhan: 70% sind anders, 30% gleich ()
die Mutationen können wegen des Zügelns aus der ersten Meerkatzenkultur oder durch Mikroevolution entstanden sein
37 Genomsequenzen (Anm. d. Red.: von ca. 30'000) zeigen, dass dieses mit dem in Wuhan verwandt ist. Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7036342/
Wie gesagt: Wir sind keine Virologen, wir sind Laien, aber wie kann es sein, dass ein gleiches Virus nur 30% genetische Ähnlichkeit zeigt? Zum Vergleich: Ein Mensch hat 50% genetische Ähnlichkeit mit einer Banane! Das bedeutet doch klar, dass man nur ein paar Sequenzen anschaut, und darauf dann nur 2-3 mit dem PCR-Test auch vergleicht, jedoch das überhaupt nicht das gleiche Virus sein muss? Das wäre ja jetzt nicht so dramatisch, wenn man nicht damit die ganze Welt in eine noch immer andauernde Krise gestürzt hätte. Ja, es gibt heute Bilder und sogenannte Isolationen, aus verschiedenen Ländern. Nach uns sind es jedoch Teil-Sequenzierungen.
Doch nur schon diese ersten beiden Studien liessen uns sehr zweifeln. Und darauf baute man ja auf... Ist dieses Virus wirklich überall das gleiche oder sind die Symptome nicht auch darum so vielfältig?
Bild: Screenshot Nextstrain
Vielleicht nochmal für alle sehr vereinfacht: Wir schliessen daraus, dass es sich schon bei der 2. «Isolation» aus Korea um einen gänzlich anderen Erreger handelt, denn er hat nur 30% gleiches Genom wie der erste aus Wuhan. Trotzdem sagen sie, es ist das gleiche Virus (eben Covid-19). Das bedeutet, BEI VIELEN VERSCHIEDENEN KRANKHEITEN KÖNNEN SIE BEHAUPTEN, DAS ES COVID-19 IST!!! Und genau das sieht man in der klinischen Praxis. Die weit über 12'000 Mutationen in den Sequenzierungen werden übrigens meist lediglich von 36-40 der geschätzen 36'000 Basenpaare abgeleitet. 2-3 werden mittels PCR-Test untersucht. Und jetzt mutieren die ja dann noch wie wild... Hier auf dieser Seite sieht man alle gemachten Sequenzierungen und die zeitliche Ausbreitung, wenn man selbstständig «weiterforschen» möchte. Erstaunlich, oder?
Oder liegen wir falsch? Bitte gerne kommentieren, falls wir uns irren! Wir sind keine Experten.
Weiterführende Links und Quellen
Zur Geschichte:
Erster Patient in Korea, wo schon im Titel von Isolation die Rede ist:
Beschreibung des ersten Stammes, China:
Was der MDR-Faktenchecker heute noch zur «Isolation» meint. Erwähnt wird eben auch die oben vereinfachte Koreastudie.
Das meint Correctiv ( die Faktenchecker) zur Isolierung (für uns keine seriöse Quelle, da sie häufig nicht sauber argumentieren, hier auch nicht, doch trotzdem muss man beide Seiten kennen)
Sequenzierungen aufgelistet:
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