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AutorenbildKaiser Maximus

Alles ist eins

Aktualisiert: 8. Juli 2023

Aus dem Tagebuch eines Kaisers All-Eins sein. Das Bewusstsein, dass alles nur eine Illusion ist, die Wir selbst schaffen, ist schwierig zu halten, aber es zeigt bereits erste Wirkungen. Weil Uns der Allerwerteste schmerzt vom vielen Arbeiten, haben Wir beschlossen, endlich einen neuen Bürostuhl zu kaufen. Auf dem Weg fahren Wir genau an einem solchen vorbei, - er stand alleine auf einem Trottoir, mit Schild "zum Mitnehmen". Er sieht wie neu aus, passt perfekt und funktioniert tadellos. Langsam fühlen Wir Uns gesetzt. Kommt alles genau so, wie es muss, und müssen tut gar nichts. Macht nix! P.S.: Haben doch gestern Nacht zwischendurch tatsächlich so ein Mantra gehört und tatsächlich mal eine Weile "mitgechantet". Wir halten diese Kultur zwar nicht für Ideal hierzulande, eigentlich nicht zu Unserer Volksseele gehörig, da gäbe es besseres, aber wenn alles eins ist, spielt das ja auch keine Rolle. (Vielleicht wäre ein Schweizerlied dazu "S'isch mer alles ei Ding..." ) Unten eine europäisierte, eingängigere Version des wohl bekanntesten Mantras mit Bedeutung. Sie scheint rhythmisch vereinfacht, und nicht mehr dem ursprünglichen, gewöhnungsbedürftigen Versmass (heisst auch Gayatri) entsprechend. Egal, alles ist eins, also macht nix! (Das sagen wir jetzt einfach immer, zu allem. ) Das Mantra wurde der Legende nach von einem der 24 Rishis (Seher) nach unendlicher Zeit Meditation in einer Höhle im Himalaya eingegeben. Eigene Forschungen, Exkurs: Die Inder sagen, diese Rishis, welche ihnen die Veden, das göttliche Wissen, gebracht haben, waren Halbgötter, und es seien Arier aus Zentralasien gewesen, was auch wahrscheinlich, zumindest nach Unserem Wissensstand stimmt - ursprünglich Atlanter, welche sich über die Erde verteilt haben. Sie kamen mit ziemlicher Sicherheit aus der Region "Atlantik", zur Zeit sind Wir bei Helgoland als eigentlicher Standpunkt der Insel. ABER: Mit Atlantis ist eben nicht nur der Hauptsitz gemeint, sondern der ganze riesige Kulturraum. Sie verteilten sich nach dem Untergang wie gesagt in alle Himmelsrichtungen und waren überall die Lehrmeister, überall unter anderem Namen. (Wer sich dafür interessiert: das mysteriöse Seefahrervolk, das den Minoern in archaischen Zeiten die Schrift etc. bracht, die Skythen bei den Griechen, Wikinger, teilweise als Götter/Halbgötter angesehene Weise in vielen Kulturen, welche übers Meer kamen, Mesopotamien...) Man sieht es auch den Namen noch an: Bsp. Atlantik, Asien= Asenland (Asen gleich Arier, auch wieder verbunden mit nordischen Gottheiten), Strand von Atalanta,, Atalanta (Jägerin), Attika,... Auch "Iran" ist übrigens auch nur eine babylonische Sprachverdrehung von Arian und tatsächlich spricht man dort auch von Ariern, auch wenn das Wort alleine die arg indoktrinierten Teutonen wahrscheinlich rot sehen lässt, doch es ist höchste Zeit, die implantierten Filter abzulegen... Wir sind selbstverständlich nicht rassistisch in einem Sinne, dass Wir eine Rasse als besser oder schlechter werten würden, nur um das klarzustellen. Wir interessieren Uns für alles mit A, für die Anfänge, für die Ur-Zeit... Ras hiess ursprünglich Stamm, blutsverwandt, daher kommt das Wort Rasse oder auch Russland, Raserei... Ja, Wir wissen natürlich: strengstens verboten, man spricht heute von Ethnien, aber Wir lassen Uns den wahren Ursprung Unserer Sprache nicht nehmen. Genau im Deutschen, - im Schweizerdeutsch noch viel mehr, da die Sprache sich vor ein paar hundert Jahren abgespalten hat und vor der heutigen Schriftsprache "stehengeblieben" ist... Englisch mögen Wir übrigens genau darum nicht, weil es einfach ein feuchter Abklatsch davon ist und genau für die primitivste internationale Kommunikation aufgrund der Einfachheit für Anfänger taugt. Wikinger mussten mit Kelten, Römern und den versch. Stämmen ja sprechen können, das bedeutet zwangsläufig, dass die Sprache vereinfacht wurde. Und genau diesen Zerfall sieht man heutzutage auch, aber in jeder Sprache, die Wir kennen. Zurück zum Mantra: Wiki meint das mit dem Rishi jedoch nicht, die Legende kann natürlich trotzdem stimmen - macht nix, alles ist eins, also stimmt auch alles. Zuerst durften es nur die hohen Kasten singen, mittlerweile darf der Pöbel mitmachen: Sogar Nina Hagen hat das einmal vertont... Gospel gefällt Uns schon eindeutig besser, aber ein wenig Lobpreisen kann so oder so nie schaden, ob es jetzt für die Gemeinen jetzt eher einfacher und repetierend wie bei Rosenkränzen ausgeführt wird, oder eher musikalisch und rhythmisch abwechslungsreicher, komplexer: Am Ende lobpreiset man ja die Schöpfung, also auch sein selbst, - was eh nur illusorisch ist, ausser beim Kaiser natürlich. Egal, alles ist eines/kein und/oder alles. Macht nix!



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